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<li>Siehe oben Green City Plan</li>
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<li>Maßnahmen werden durch EU-Regelungen und -Förderungen</li>
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<li>reits eingeleitet</li>
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<li>Maßnahmen werden durch EU-Regelungen und -Förderungen bereits eingeleitet</li>
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<li>Weitere Förderung des ÖPNV, Umrüstung der Busflotte</li>
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Die Stadt muss den Dialog mit den Würzburger Bürger*innen suchen, um sie
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über photovoltaische und solarthermische Anlagen zu informieren und zu
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motivieren. Gleichzeitig muss die Stadt mit gutem Beispiel vorangehen:
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kommunale Dach-und Gebäudeflächen müssen mit solchen Anlagen bestückt
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Kommunale Dach-und Gebäudeflächen müssen mit solchen Anlagen bestückt
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werden. Dies kann auch in der Form geschehen, dass den Bürger*innen die
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Möglichkeit gegeben wird, in sogenannte Bürgersolaranlagen auf
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städtischen Dächern zu investieren.
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Die Fußgängerzone kann noch deutlich ausgeweitet werden. Jede Untersuchung
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zeigt, dass Innenstädte und auch die dort ansässigen Einzelhändler massiv von
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einer Ausweitung der Innenstadt profitieren. Im Bischofshut solltenmöglichst
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einer Ausweitung der Innenstadt profitieren. Im Bischofshut sollten möglichst
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alle Straßen zu Tempo 30-Zonen werden. Hierdurch gewinnt die Stadt massiv an
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Lebensqualität und eine MIV in diesen Bereichen wird damit unattraktiver.
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Fahrradstraßen dürfen nicht nur an unbedeutenden Stellen in der Stadt entstehen
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Wir müssen die städtische Einwegverpackungsverordnung auch kontrollieren und
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bei Verstoß muss es Bußgelder geben, sonst bleibt die Verordnung ein
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zahnloserTiger. Die Ideen von „Würzburg macht Spaß“ mit dem wiederverwendbaren
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Becher zeigt, dass auch der Einzelhandel ein Interesse daran hat, nutzen wir
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also den guten Willen und setzen Beschlossenes um. Soweit es die EU-Gesetze
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zulassen kann die Stadt auch einVerbot von Plastiktüten verhängen.
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bei Verstoß muss es Bußgelder geben, sonst bleibt die Verordnung ein zahnloser
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Tiger. Die Ideen von „Würzburg macht Spaß“ mit dem wiederverwendbaren Becher
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zeigt, dass auch der Einzelhandel ein Interesse daran hat. Nutzen wir also den
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guten Willen und setzen Beschlossenes um. Soweit es die EU-Gesetze zulassen,
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kann die Stadt auch ein Verbot von Plastiktüten verhängen.
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Wir können an vielen Stellen massive Betonböden und ähnliches mit offeneren
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Belägen austauschen, gerade wenn Renovierungen und Reparaturen anstehen.
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Wichtig ist vor allen, dass wir mehr Bauprojekte auf bereits versiegelten
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Flächen durchführen, zum Beispiel, indem wir den Mut haben, Parkhäuser über
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Flächen durchführen, zum Beispiel indem wir den Mut haben, Parkhäuser über
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Straßen und nicht auf Grünflächen zu bauen. Hiermit kann einem weiteren
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Flächenfraß entgegengetreten werden.
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Als Stadt kann man Steingärten untersagen, grüne Vorgärten fördern und
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Straßenbegleitgrün insektenfreundlicher begrünen lassen. Durch die Aufstellung
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vonzahlreichen Insektenhotels und gerade durch ein Programm „Stadtbienen
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von zahlreichen Insektenhotels und gerade durch ein Programm „Stadtbienen
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Würzburg“ kann man die Bevölkerung auf das Problem weiter aufmerksam machen.
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Dachflächen und Fassaden von Neubauprojekten müssen möglichst begrünt werden,
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damit hier Artenschutz und Umweltschutz Hand in Hand gehen können.
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Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten bei der Teilhabe
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haben, brauchen die Unterstützung der Gemeinschaft. So sollten Modelle wie das
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Sozialticket und BürgerInnentickets sollten nur nach ihren Möglichkeiten für
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Teilhabe aufkommen müssen. Solidarmodelle und „Flatrate“-Systeme sind hier eine
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Sozialticket und BürgerInnentickets nur nach ihren Möglichkeiten für Teilhabe
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aufkommen müssen. Solidarmodelle und „Flatrate“-Systeme sind hier eine
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Möglichkeit. Genauso müssen Personen der Öffentlichkeit gegen jede Form der
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Diskriminierung klare Kante zeigen und sich öffentlich hinter Betroffene
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stellen.
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Im Klimaversprechen des Stadtrates wurde das Ziel der CO2-Klimaneutralität bis
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2045 in der Gesamtstadt und bis 2030 für die Stadtverwaltung beschlossen. Im
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Laufe diesen Jahres wird eine Strategie mit der Stadtverwaltung erarbeitet, die
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auch die geleistete Arbeit Green-City-Plan/Sauber-Mobil einbezieht.
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Die 2900 Beschäftigten mitzunehmen, ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Auch
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hier muss das Ziel sein, eine innere Überzeugung zu erreichen. Dies wird über
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die Beteiligung am Strategieerarbeitungsprozess und durch Sensibilisierung mit
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Informationen angestrebt. Des Weiteren hat der Stadtrat beschlossen, dass bei
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jeder Beschlussvorlagen die Auswirkungen auf das Klima anzugeben sind. Das
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bedeutet, dass es künftig keine Entscheidung mehr geben wird, ohne dass sich
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die Beschäftigten der Stadt und der Stadtrat mit den Auswirkungen auf das Klima
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auseinander gesetzt haben.
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Aber ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen, dass die Stadt schon seit langer
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Zeit bei ihren Entscheidungen die Auswirkungen auf das Klima berücksichtigt und
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Maßnahmen ganz praktisch im Einzelfall umsetzt, sei es durch die Erweiterung
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des Carsharing-Angebots oder durch die Ausstattung der Busflotte mit
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SCRT-Filtern. Nicht jede Maßnahme erfordert ein umfassendes Konzept.
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Im Übrigen unterstütze ich die Ideen zum Klimaschutz, die von den Beschäftigten
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selbst ausgehen, z.B. das Projekt eines plastikfreien Rathauses. Die Motivation
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und Kreativität der Beschäftigen ist nicht zu unterschätzen.
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